früh am Morgen stellen wir fest, dass über Nacht es unter dem Wagen leckt. Also googeln und im CLEVER/PÖSSL Forum suchen. Wahrscheinlich Grauwasser. Also Plane raus, unter den Wagen kriechen. Die Ablaufschraube angetestet, es läuft mehr beim leicht öffnen. So lassen wir erstmal Grauwasser ab. Beim nachmaligen Überprüfen zeigt sich, es tropft nicht mehr. So lernen wir Stück für Stück, unseren Wagen kennen.
Jetzt aber auf nach Metula. Den ganzen Tag Programm. Angefangen bei den Senioren, dann Grundschüler, Soldaten. Alles mit gut strukturiertem Programm. Die Tos – Mannschaft (Freie Gemeinde, Tübingen, aber auch aus Leipzig und aus Uckermünde), die diesen March of the Nations trägt, ist gut organisiert und erfahren.
Eindrücke am Weg
Abends machen wir uns auf den Weg nach Karkom, nördlich vom See Genezareth und besuchen Hanna und Yehuda.
Diese Nacht schlafen wir in einer kleinen Siedlung, die wir von unseren früheren Reisen gut kennen und fühlen uns sicher. Montieren zuvor noch die Keile, um geringes Gefälle auszugleichen.