Aktuelles

Gebetsbegleitung für Amit

Unser Referent vom letzten Israel Freundestreffen, Amit Barak (47), der zuvor gerade 3 Monate in Gazas Terror – Tunnelsystem kämpfte, ist aktuell wieder als Reservist im Dienst der IDF zum Schutz Israels.

Seine Gebetsanliegen –
„Dass die Familien stark bleiben, die Geiseln zurückkommen und wir alle sicher von unserem Dienst zurückkehren.
Danke!“

13. Freundestreffen

am 20.01.2024.
Weitere Informationen zum Freundestreffen.

zum 07. Oktober 2023

Liebe Isrelfreunde,
wir haben den Eindruck, dass mit dem Massaker/Pogrom vom 7.10. 23, dem „Schwarzen Schabbat“, „Simchat Tora “ / Fest der Torafreude, eine besondere Zeit der Scheidung, bzw. Chance zur Entscheidung angebrochen ist.
Auf welcher Seite wollen wir stehen: für oder gegen Israel und den Gott Israels?

Wir haben hier eine Liste mit Namen der Geiseln, soweit bekannt, angefügt und möchten anregen, dass jeder/jede eine Geisel und Mutter namentlich in der persönliche, tägliche Fürbitte/Gebet vor Gott bringt.

Bitte meldet Euch, wo in Norddeutschland Israelgebets-, bzw. in welchen Gemeinden Israelarbeitskreise sind, auf die wir Suchende hinweisen können.

In Israel stehen die Zeichen auf Krieg –

passt da überhaupt noch ein Reichspogromnachtgedenken?

Die Pogromnacht 9.11.38 läutete die Umsetzung des nationalsozialistischen Plans der systematisch – industriellen Vernichtung des jüdischen Volkes ein. Und war das einleitende gezielte, propagandistisch zu nutzende Grenzentesten des faschistischen Naziregimes. Was ist im deutschen Volk alles möglich?

Allein dieses Geschehen führte deutschlandweit zu mehr als 1300 jüdischen Opfern.

Und somit setzten sie ihren zuvor verkündigten Plan des Völkermordes, der umfassenden Judenvernichtung in Gang.

Aktuell hat die Terrororganisation „Hamas“ der westlichen Welt mit ihrem lange vorbereiteten und gezielt, bestialisch durchgeführten Massaker/ Pogrom gezeigt, dass sie ihren Judenhass mit Vernichtung der Juden umsetzen – dem angekündigten Ziel ihrer Charta. Diese Zielsetzung iversteht sich als ein Teil der Ideologie der Muslimbruderschaft.

Am 7.10.23 wurden in Israel über 1500 Menschen ermordet, von den vielen Verletzten ganz zu schweigen.

Kann es sein, dass die unvorstellbare Brutalität dieses zutiefst erschütternden Vorgehens als ein Testlauf verstanden werden kann, der die gesamte westliche Wertegemeinschaft bedroht?

Damals (1938) haben viele die Konsequenzen des Massenmordes an Juden nicht ernstgenommen. Wie dringend ist es, sich in einer Zeit weltweit wieder zunehmenden Antisemtismus dessen zu erinnern, um das Heute besser zu verstehen.

Der Autor, Dramaturg und Lichtkünstler Michael Batz hat im Auftrag der Hamburger Bürgerschaft 20 Textlesungen zur Aufarbeitung und Erinnerung der Shoah (Holocaust) dramaturgisch erstellt. Einer dieser Lesungen liegt sein Buch „Das Haus des Paul Levy“ zugrunde.

Zu dieser Lesung laden wir am Samstag, 11.11.2023 um 18 Uhr ein. Hier unser Kalendereintrag.

Wir wurden in letzter Zeit gefragt, wohin aktuell in Israel gespendet werden kann und die Gewißheit hat, dass das Geld auch an der richtigen Stelle ankommt.

Wir unterstützen aktuell einige Werke/ Initiativen für Soldaten, bedürftige Familien aus Sderot, „Sabra Haus“, Adi Behinderteneinrichtung im Süden, etc., zu denen wir in Kontakt stehen. Wer sich beteiligen möchte, findet unsere Kontodaten auf unserer homepage: www.cindev.de/unterstuetzung

Gott befohlen!

Ulrike und Michael Dierks

Vorstand Cind e.V.


30. November

​Der 30. November ist Gedenktag an die Vertreibung der Jüdinnen und Juden aus arabischen Ländern und Iran im 20. Jahrhundert. 850.000 Menschen wurden nach der Staatsgründung Israels gewaltsam vertrieben und enteignet. Diesen Monat widmen wir uns deshalb ihrem Schicksal im #JewishRefugeesMonth

Dazu ein ernster Film über ein vergessenes Geschehen:

Der Film ist auf YouTube nur nach Anmeldung und Altersbestätigung bei YouTube mit deutschen Untertiteln zu sehen.

Eine deutsche Beschreibung des Films gibt es hier: https://embassies.gov.il/berlin/NewsAndEvents/Pages/The-Silent-Exodus-im-Babylon-Berlin-Mitte.aspx

Schweigemarsch in Hamburg am 16.10.2021

Impressionen vom Schweigemarsch in der Hamburger City:

Anschreiben

an den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Herrn Peter Tschentscher.

Hier veröffentlichen wir unseren Brief, den wir an den Ersten Bürgermeister, Herrn Peter Tschentscher zur aktuellen Situation von Juden in Hamburg.

Besonderes Thema:

Den Antisemitismus in der lutherischen Kirche sofort wahrnehmen und benennen wo er auftritt, ist und bleibt für die christlichen Israelfreunde unsere Aufgabe.  Diesen tragischen Irrweg, dieser Irrlehre, in langer Tradition, deutlich als solchen benennen, um Umkehr möglich zu machen.

Artikel der Jüdischen Allgemeinen Zeitung:

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/berliner-kirche-verurteilt-antijuedischen-weihnachtsaufruf/?fbclid=IwAR14PYpVika3tZ5PeDZvCra7LI-AtX2HqnDA44eeh1JW7Rw-_LtED2d4_Jk