Karte des ersten Teils unserer Israelreise. – Start am Flughafen Ben Gurion, über 3Tage Warten in Haifa auf das Ankommen des Schiffes mit unserem Wagen, Binyamina, Jerusalem, Or Akiva, Kibbutz Dafna, Metulla, Karkom, Bnei Yehuda, bis zum Kibbutz Lavi.
Den Reisebericht abzufassen mit Sortieren und Verkleinern der Fotos, um das Programm nicht zu überfordern, ist Arbeit. Heute benötigte ich einige Zeit, um allein eine Zusammenfassung von unserem umfangreichen, gestrigen Programm fest zu halten.
An der Einfahrt zum Kibbuz
Nachmittags machen wir eine kleine Wanderung und sehen als erstes den militärischen Zeppelin.
Hier ein Artikel mit Erklärungen zu seiner militärischen Aufgabe:
https://www.israelheute.com/erfahren/der-neue-spionageballon-der-ueber-israel-wacht/
Im Umkreis des Kibbuz gibt es eine weitere Besonderheit. Eine Anhöhe, bzw. ein Berg mit Namen “ Hörner von Hattin, oder auch Hittin“.
Hörner von Hattin/ Hittin
Quelle und Artikel:
https://www.welt.de/geschichte/article158250685/So-lockte-Saladin-die-Kreuzritter-ins-Verderben.html
Weitere Impressionen unserer kleinen Wanderung:
Abends Zoom Meeting mit den Teilnehmern des March of the Nations und danach Einladung bei Ehepaar Romem im Kibbuz. Der Großvater von Ariel Romem hieß Rabbiner Winter und war der letzte Rabbiner von Lübeck. Als jetzt der Architekt, der den Neubau der neuen Lübecker Synagoge leitete eine qualifizierte Tischlerei für sakrale Synagogen Möbel suchte, stieß er auf die kompetente Tischlerei des Kibbuz Lavi, ohne zu wissen, dass hier Nachfahren der Lübecker Gemeinde leben und die damalige Lübecker Tora Rolle hier im Kibbuz sich im Tora Schrein befindet. So entstand dazu dieses Video:
בוקר טוב, הכתבה שודרה אתמול:
Was wir heute Abend von Ariel, dem Enkel Rabbiner Winters, vorgeführt bekamen. Er brachte uns dann in Kontakt mit Ofra, 74 Jahre, die auch Vorfahren in Lübeck und Hamburg hat . Gemeinsam planen sie kommendes Jahr Deutschland zu besuchen und wir haben sie eingeladen.