Aufbruch ….

Aufbruch in Hamburg … und Ankommen in ISRAEL

 

Einige von uns sind schon früh eingetroffen…

Und während sich die Gruppe langsam einfindet, führt Michael Dierks, der gemeinsam mit seiner Frau Ulrike die Reise leiten wird, erste Interviews mit Mitreisenden:

Interview am Hamburger Flughafen

Im Wartebereich vorm Gate – Wie oft ward ihr schon in Israel?

Klaus S. – Ich fliege zum 10. Mal

Renate H. – ich zum 28. Mal

Thomas L. – zum 2. Mal

Was bedeutet Israel für dich?

Thomas L. –  Das Land in dem Gott sein Volk sammelt.

Klaus S. – es ist das von Gott erwählte Volk.

 

Den Verlauf dieses ersten Tages fasst Jürgen H.  für uns zusammen:

Tag 1 (07.05.): Israel, wir kommen!

Treffen am Hamburger Helmut-Schmidt-Flughafen um 9.30 Uhr, nicht alle sind wegen der Bauarbeiten auf der A7 ganz pünktlich, aber das ist unproblematisch, denn auch der Flug verspätet sich, weil die Germania Maschine (Airbus 319) verspätet aus Beirut kommt. Abflug somit erst um 13.15 Uhr, nach doch recht intensiver 2. Sicherheitskontrolle (Schuhwerk wird durchleuchtet) außerhalb der üblichen Kontrollzone. Sicherheit für Israel wird schon am Hamburger Flughafen großgeschrieben: Die Maschine steht weit außerhalb des Rollfeldes, daher Anfahrt mit dem Zubringerbus.

Segnung in der Flughafenkapelle als Botschafter Christi (2. Kor. 5,20): „So seid ihr nun Botschafter an Christi statt“. Und symbolisch und geistlich wird uns der Botschaftermantel umgehängt mit der Aufgabe, die Freundlichkeit und Liebe Jesu gegenüber allen Personen zu zeigen, denen wir auf der Reise begegnen.

Trotz des ca. 40 Minuten verspäteten Abfluges kommen wir auf dem Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv pünktlich an. Grund: Wir hatten ordentlich Rückenwind !! Petra (Abflug aus Ffm) und Brigitte (Abflug aus Nbg) sind schon vor uns da.

 

 

Touch down…

Eytan Sternberg unser sehr gut deutsch sprechender und staatlich lizensierter Reiseleiter empfängt uns auf dem Flughafen. Er wird zum überaus guten Gelingen unserer Israelreise entscheidend beitragen. Fahrt mit unserem Bus und Busfahrer Hassan (stammt aus einem Beduinenstamm), auch er ein Garant unserer Reise, nach Nachsholim, direkt am Strand des Mittelmeeres südlich von Haifa.

Es empfängt uns ein quirliges Hotel (ehemals Kibbuz), in dem großen Essensraum gastiert auch eine Gruppe junger Israelis mit südländischer Fröhlichkeit und Lebendigkeit.

Die erste Mahlzeit in Israel – rechts im Bild (neben Ulrike Dierks)  „unser“ Busfahrer Hassan, mit dem Rücken zu uns Eytan, der Tourguide.

Es erwartet uns ein üppiges und qualitativ hochwertiges Buffet, die israelische Küche ist sehr vielfältig und auch auf der Zunge kann man den Einfluss und die Integration vieler Volksgruppen aus dem arabischen Raum nach-“schmecken“.

 Jürgen H.