Eine Verschnaufpause in Jerusalem?!

Die letzten 3 Tage unserer Reise haben begonnen und heute gibt es bislang keinen festen Termin – ganz merkwürdig. Bei all dem bisherigen „Rennen“, ein ganz ungewöhnliches Gefühl – eine Pause? So starten wir unsere heutige gemeinsame Gebetszeit mit Liedern, wie:

„Groß ist unser Gott, Herr der Ewigkeit.
Er allein regiert, über Raum und Zeit.
Souverän herrscht er, Schöpfer dieser Welt,
der in seiner Hand unser Schicksal hält. Sein Wort gilt für alle Zeit.
Sein Reich kommt in Herrlichkeit.
Wir steh’n staunend Gott vor dir,
Unser Vater“

Ja, in so einem Moment der Besinnung staunen wir über den bisherigen Verlauf der Reise mit allen Begegnungen und wie sich unsere vorherigen Gedanken und Planungen dann im Gehen erschlossen haben und inhaltlich füllten. Wir sehen dabei dankbar Seine Hand und Bewahrung. In so einem Moment des Innehaltens ist es uns wichtig, allen ausdrücklich zu danken, die uns mit ihren Gebeten begleiten.

Heute Abend beginnt der Schabbbat. So möchte ich Euch mit folgendem Artikel mal auf eine jüdisch-orthodoxe Stimme mit ihrer Sicht für die aktuelle Situation Israels aufmerksam machen. An dieser Stelle jetzt seine Artikel (engl.) einleitenden Gedanken:

Auserwählt, aber wofür? Rabbi Efrem Goldberg Wir haben gerade einen Yom Tov gefeiert, bei dem wir in Davening und Kiddusch immer wieder sagten: Asher bachar banu mi’kol am : Du hast uns aus allen Nationen ausgewählt. Wir haben es vielleicht gesagt, aber es fühlt sich ganz sicher nicht so an. Wenn man die aktuelle Lage der Juden auf der Welt betrachtet, kann man leicht in Verzweiflung geraten. Der andauernde Krieg Israels gegen die Hamas, die anhaltende Gefangenschaft unserer kostbaren Geiseln und die unerbittliche Bedrohung durch den Iran sind in erster Linie ermüdend für unsere Brüder und Schwestern in Israel, aber in geringerem, aber bedeutendem Maße auch für alle, denen das am Herzen liegt unsere Heimat und unser Volk. Der metastasierende antisemitische Krebs, der sich schnell auf dem gesamten Universitätsgelände ausbreitet, der systemische Hass auf Juden selbst unter Professoren und Administratoren von Instituten „höherer“ Bildung, die Verzerrungen und Lügen der Medien, die Voreingenommenheit und Diskriminierung von Juden durch Kongressabgeordnete – das kann leicht passieren ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit hervorrufen. Wenn „Freunde“ und „Verbündete“ die richtigen Worte verwenden und beredte Aussagen machen, aber keine sinnvollen Maßnahmen ergreifen, müssen Sie sich fragen: Wie wird das enden? Die Energie nach dem 7. Oktober, Teil eines geeinten, hartnäckigen Volkes zu sein, das entschlossen ist, unsere Feinde zu besiegen, die Sicherheit wiederherzustellen und für den Frieden für alle anständigen Menschen zu kämpfen, fühlt sich an, als würde sie sich auflösen und der grausamen Realität einer scheinbar endlosen Existenzberechtigung weichen Einsamkeit und Isolation. Das Adrenalin, das unsere Soldaten und ihre Familien in Israel angetrieben hat, das Proteste und Interessenvertretungen in Amerika angeheizt hat und das Beiträge und Spenden von überall her angeregt hat, ist kräftezehrend und hinterlässt möglicherweise an seiner Stelle Müdigkeit, Angst und Verzweiflung. Man erwartet von den Vereinten Nationen, dass sie Israel zu Unrecht verurteilen, und es wäre beunruhigend, aber sicherlich nicht überraschend, wenn der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) einen Haftbefehl gegen Premierminister Netanjahu erlassen würde, wenn Amerika aber eine Waffenlieferung nach Israel zurückhält, während die IDF dies trägt Wenn wir die Last tragen und den menschlichen Preis für den Kampf gegen einen gemeinsamen grausamen Feind zahlen müssen, fragen sich Juden und diejenigen, die Israel lieben, ob wir jemanden haben, an den wir uns wenden oder auf den wir zählen können. Wenn es sich so anfühlt, das auserwählte Volk zu sein, können wir vielleicht weniger auserwählt und sicherer sein. Für Interessierte zum Weiterlesen: https://rabbiefremgoldberg.org/forwhat

Und da ich gerade den aktuellen Infobrief von „audiatur“ per Mail zugesandt bekommen habe, nehme ich einen Kommentar von Melanie Phillips hier mit hinein. Als englische Journalistin beschreibt sie wie fogt das aktuelle Geschehen im Umgang der westlichen Welt mit Israel, mit besonderem Fokus auf ihr eigenes Land, und bezieht klar Position. Einen Abschnitt gegen Ende habe ich fett gesetzt, da ich diese Aussage als besonders wichtig einschätze:

Wie das Hamas-Pogrom die Feinde Israels angespornt hat, Melanie Phillips

Die Feindseligkeit gegenüber dem jüdischen Staat reicht weiter und tiefer, als manche vor dem 7. Oktober wahrhaben wollten. Die Entscheidung des Anklägers des Internationalen Strafgerichtshofs, Haftbefehle gegen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und seinen Verteidigungsminister Yoav Gallant wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gazastreifen zu beantragen, hat für weitreichende Empörung gesorgt. US-Präsident Joe Biden nannte die Entscheidung „empörend“. Der britische Premierminister Rishi Sunak sagte, dies sei „eine zutiefst wenig hilfreiche Entwicklung“ und der IStGH-Ankläger, der auch Haftbefehle für die Hamas-Führer beantragt hat, täusche sich, wenn er eine moralische Gleichsetzung zwischen Israel und der Terrorgruppe ziehe. Die britische Labour Party, von der allgemein erwartet wird, dass sie bei den für den 4. Juli anberaumten Parlamentswahlen an die Macht kommt, unterstützte hingegen den Schritt des Anklägers. Diese unverhohlene Feindseligkeit war eine deutliche Abkehr von der früheren vorsichtigen Unterstützung der Labour Party für den Versuch Israels, die Hamas zu zerstören. Viele haben angenommen, dass die Partei Angst vor den muslimischen Wählern hat, die sich zu einem bedeutenden Block entwickelt haben, der als Preis für die Unterstützung der Muslime bei den Wahlen eine israelfeindliche und islamische Politik fordert. Die Feindseligkeit gegenüber Israel geht jedoch viel weiter und tiefer. Der Ankläger des IStGH, Karim Khan, ist ein britischer Anwalt aus einer Londoner Anwaltskanzlei, die sich mit Fragen des allgemeinen Rechts wie Personenschäden und Arbeitsrecht befasst. Khan stützte sich auf die Meinung eines Gremiums überwiegend britischer Menschenrechtsanwälte, die er zu seinem Berater ernannt hatte und die er als menschliches Schutzschild für seine Behauptung benutzte, Israel lasse die Zivilbevölkerung im Gazastreifen hungern, töte sie vorsätzlich und behindere die Lieferung humanitärer Hilfe. Diese Anwälte wurden von der Staatsanwaltschaft als „unparteiisch“ bezeichnet. Sie waren jedoch alles andere als das. Einige von ihnen hatten Verbindungen zu palästinensischen Organisationen, andere hatten zuvor oft heftige antiisraelische Ansichten geäußert. Ein Mitglied dieses Gremiums war die Juristin Baroness Helena Kennedy, eine langjährige linksradikale Aktivistin und Ehrenschirmherrin der in London ansässigen Wohltätigkeitsorganisation Medical Aid for Palestinians. Drei Wochen nach dem Pogrom vom 7. Oktober warnte Kennedy vor einer „kollektiven Bestrafung“ durch Israel, bezeichnete den Gazastreifen als “in Schutt und Asche gelegt” und warf Israel vor, die Wasserversorgung des Gazastreifens zu unterbrechen. Ihre empörendste Äußerung war jedoch eine Rede zum Thema Völkermord, die sie im März hielt. Sie sagte vor dem House of Lords: „Der gegenwärtige Konflikt zwischen der Hamas und Israel folgt auf jahrzehntelanges schreckliches Verhalten sowohl der IDF als auch der Hamas vor, während und nach dem 7. Oktober.“ Nach Ansicht dieser Doyenne der „Menschenrechte“ machten sich also israelische Soldaten, die verzweifelt die Hamas-Sturmtruppen während deren weiterhin abscheuliche Gräueltaten an israelischen Frauen, Kindern und Männern abzuwehren versuchten, eines „schrecklichen Verhaltens“ schuldig, indem sie ebendies taten. Es ist schwer, die Obszönität einer solchen Verurteilung zu begreifen. Doch dieser moralische Bankrott war kein Einzelfall. Andere Intellektuelle haben genau die gleiche Verurteilung der Israelis für die Tötung der Hamas-Mörder am 7. Oktober ausgesprochen. Mit anderen Worten: Juden sollen sich nicht gegen völkermörderische Angriffe verteidigen dürfen. Sie werden sogar dafür verurteilt, dies zu tun. Noch verblüffender ist, dass der völkermörderische Angriff den weltweiten Versuch, Israel ganz zu zerstören, noch verstärkt hat. So geschehen in Irland, Norwegen und Spanien, die erklärt haben, sie würden einen nicht existierenden „Staat Palästina“ anerkennen. Sie belohnen damit die Hamas für ihre barbarischen Angriffe. Die Botschaft an alle Palästinenser lautet, dass Schlachten, Vergewaltigungen und Geiselnahmen ihr Weg zum Sieg sind. Die einseitige Anerkennung von „Palästina“ ist eine Form des „lawfare“ gegen Israel. Und die wichtigste Triebfeder für diesen Kampf ist das „Menschenrechtsgesetz“. Sie wurde in der Mitte des letzten Jahrhunderts vor allem von britischen Juristen entwickelt, um Juden und andere Minderheiten vor tyrannischen Regimen zu schützen, die die Menschenrechte verweigerten. Doch in den Händen politisierter internationaler Gerichte hat er sich zu einer Waffe gegen den demokratischen jüdischen Staat entwickelt. Das „Menschenrechts“-Establishment – die Vereinten Nationen, der Internationale Strafgerichtshof und der Internationale Gerichtshof sowie Nichtregierungsorganisationen wie Human Rights Watch und Amnesty International – ist zu einer Schlüsselwaffe geworden, um Israel zu dämonisieren, zu delegitimieren und letztlich zu zerstören. Internationale „Menschenrechte“ – die säkulare Religion der Linken – sind auch ein unbestrittenes Dogma unter den sogenannten Konservativen, die sich antiwestlichen Anliegen wie der Besessenheit vom Klimawandel, dem „weißen Privileg“ und der Unterstützung für die palästinensischen Araber angeschlossen haben. Der britische Außenminister David Cameron ist ein Konservativer dieser Art. In den letzten Monaten hat er Israel vorgeworfen, zu viele Zivilisten in Gaza zu töten, die Lieferung humanitärer Hilfe absichtlich zu behindern und sich nicht an das Völkerrecht zu halten. Er hat gedroht, die (sehr geringen) Waffenlieferungen des Vereinigten Königreichs an Israel einzustellen, und sogar angedeutet, dass das Land einseitig einen palästinensischen Staat ausrufen könnte. Diese Woche jedoch änderte sich der Ton abrupt. Im Oberhaus verurteilte Cameron nicht nur den Schritt des IStGH-Anklägers aufs Schärfste. Er hat auch seine Haltung gegenüber Israel aufgeweicht. Als er erneut aufgefordert wurde, Waffenexportlizenzen auszusetzen, wies er darauf hin, dass der Iran nur wenige Tage nach der letzten Aufforderung Israel „mit einer Barrage von über 140 Marschflugkörpern“ angegriffen habe. Cameron ist kein Ideologe. Mit seinen schwammigen liberalen Idealen, für die es kaum Fakten gibt, ist er im Allgemeinen mit dem Strom des modischen Konsenses geschwommen. Nun aber scheint er zu erkennen, dass die Dinge etwas komplizierter sind, als er angenommen hatte. Offensichtlich wurde er von der heftigen Reaktion auf seinen sanfteren Ton innerhalb des Außenministeriums überrascht, wo seine Beamten Israel zutiefst feindselig gegenüberstehen und derzeit fordern, dass die Regierung Israel den Wölfen zum Fraß vorwirft. Darüber hinaus hat Cameron nach der drastischen Reduzierung der von der Hamas diktierten und fälschlich aufgeblähten Zahl der im Krieg getöteten Zivilisten im Gazastreifen durch die Vereinten Nationen zu erkennen begonnen, dass die ihm von seinen Beamten vorgelegten und seine Drohungen gegen Israel befeuerten Beweise erfunden waren. Ob dies ein Zeichen für eine generelle Hinwendung des britischen Außenministers zu Israel ist, ist nun fast irrelevant. Denn wenn die Konservative Partei nicht irgendwie die nahezu universelle Verachtung umkehrt, die sie derzeit in der Öffentlichkeit genießt, wird Labour-Chef Sir Keir Starmer am 5. Juli Premierminister werden. Obwohl er die jüdische Gemeinschaft mit aller Macht davon überzeugt, dass er den Antisemitismus in der Partei, der mit seinem Vorgänger Jeremy Corbyn in Verbindung gebracht wird, ausgemerzt hat, glauben ihm nur wenige britische Juden. Starmer mag zwar die schlimmsten Straftäter aus der Labour-Partei entfernt haben, aber zu viele Abgeordnete und andere in der Partei sind nach wie vor zutiefst israelfeindlich. Starmer wird auch bestrebt sein, die muslimische Gemeinschaft zu beschwichtigen, was eine härtere Haltung gegenüber Israel voraussetzt und auch eine mangelnde Bereitschaft bedeuten kann, gegen extremistische Imame oder muslimischen Antisemitismus vorzugehen. Das Hauptproblem besteht jedoch darin, dass die Unterstützung der palästinensischen Sache für progressive Kreise das bestimmende außenpolitische Thema ist. Diese Unterstützung führt zu Judenhass und dem Wunsch, Israel zu zerstören. Das liegt daran, dass der Palästinensismus selbst vom islamischen Judenhass angetrieben wird und ganz auf dem Wunsch beruht, Israel zu vernichten, die Geschichte des jüdischen Volkes in diesem Land auszulöschen und es sich anzueignen. Und deshalb ist der Glaube an die „Zweistaatenlösung“ selbst ein so tödlicher Irrtum. Sie geht davon aus, dass der „Nahostkonflikt“ ein Streit über die Aufteilung des Landes zwischen zwei Völkern mit legitimen Ansprüchen auf dieses Land ist. Doch das ist schlichtweg falsch. Der „Konflikt“ ist in Wirklichkeit ein von den palästinensischen Arabern geführter Vernichtungskrieg gegen die Existenz Israels, in dem ein Staat Palästina die Endlösung für die Existenz des jüdischen Heimatlandes sein soll.

Das Versäumnis Amerikas, Großbritanniens und Europas, diesen Vernichtungskrieg anzuerkennen, hat dazu geführt, dass sie den palästinensischen Terrorismus beschönigen, fördern und finanzieren. Ohne diese Unterstützung würden die palästinensische Sache und ihre terroristische Strategie nicht existieren. Die beantragten Haftbefehle und das performative Getue um „Palästina“ sind allesamt Teil einer Zangenbewegung aus völkermörderischem Terror, gehirngewaschenem Straßenaufstand und „Menschenrechts“-Gesetzgebung, die auf die Zerstörung Israels abzielt. Und dieser höllische Prozess existiert nur, weil Großbritannien, Amerika und Europa ihn seit Jahrzehnten so gewollt haben.

Melanie Phillips, eine britische Journalistin, Rundfunksprecherin und Autorin, schreibt eine wöchentliche Kolumne für JNS. Auf Englisch zuerst erschienen bei Jewish News Syndicate. Übersetzung und Redaktion Audiatur-Online. Hier entnommen: https://www.audiatur-online.ch/2024/05/30/wie-das-hamas-pogrom-die-feinde-israels-angespornt-hat/

Diesen Artikel habe ich auch, angestoßen durch das Gespräch gestern mit Bat Ami, hier aufgenommen. Sie äußerte immer wieder, wie unfassbar das für sie ist, was aktuell im Westen im Hinblick auf das Geschehen in Israel passiert. Sie wiederholte mehrmals tief berührt: „Ich kann das nicht begreifen!“

Dabei bekommt diese weltweit zunehmende massiv-aggressive Haltung gegen Israel für uns gerade auch eine besondere Bedeutung, im Zusammenhang mit unserem biblischen Verständnis der Aussagen bei Matthäus im 25. Kapitel, ab Vers 31 – hier die einleitenden Worte:

Das Gericht über die Völker
„Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit mit allen Engeln gekommen ist, dann wird er sich auf seinen Thron der Herrlichkeit setzen. Alle Völker der Erde werden vor ihm zusammengebracht, und er wird sie in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirt die Schafe von den Ziegen trennt. Rechts werden die Schafe und links die Ziegen stehen.

Wir haben auf dieser Reise in Gespächen mit Juden oder auch mit arabischen Christen, im Zusammenhang mit den aktuellen Schrecken und Leiden, von unserer biblisch gegründeten Hoffnung auf das Kommen des Messias und Seines Friedensreiches hingewiesen. Wir sind davon überzeugt, dass dies geschieht und die wahre Hoffnung ist, weil wir den Aussagen der Bibel, als von Gott inspiriert vertrauen. Aber genauso sind diese ernsten Aussagen über eine Gerichtsklärung zu den Nationen wahr. Und dabei geht es nach unserem Verständnis insbesondere darum, wie die Nationen/Völker sich zu Seinem Volk Israel verhalten haben. Das hat für die Völker Konsequenzen für ihr Leben in Ewigkeit. Weitreichender geht es nicht. Somit ist die weltweite Entwicklung und was das mit uns zu tun hat, mehr als ernst.

Ulrike macht sich auf den Weg zum Mahane Yehudah, um Küchenschätze einzukaufen und den Trubel der Schabbateinkäufe auf sich wirken zu lassen. Hier einige Eindrücke:

Zurück in unserer Ruheoase. Oleanderbaum, Ratisbonne

Und ich arbeite am Blog.

Am frühen Abend, Erev Schabbat treffen wir uns mit Hinrich und Elke Kaasmann zum Schabbat, als kleine Abordnung unseres Israel – Gebetskreises im leeren (keine Touristen) Christ Church Gästehaus.

Und besuchen dann noch die Westmauer.