Heute, am Schabbat-Nachmittag geht es in den Norden

Die ersten Bilder sind vom Zwischenstopp zum Tee im „Sabra Haus“, Afula aus dem Garten. Kaktus mit den Früchten, genannt Sabra. Symbol für die im Land Geborenen, aussen stachelig, innen süß. 2. Baum der Limmette.

Das Symbol für das Haus, Sabras Früchte und Blüten
Mit Ruth, aktuelle Leitungsvertretung des Sabra Hauses, da Moti Ben Yaakov (Mordechai Klimer) und Hannah an einer Israelkonferenz in den Niederlanden teilnehmen.
…und Martha, Schabbat Besuch aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie hat bei Uwe Seppmann Ivrit (Hebräisch) gelernt und arbeitet im Nachbarort als Volontärin in einem Dorf, 9 Häuser mit Familiengruppen (Gruppenstärke 10-16) von zu betreuenden mit schweren Beeinträchtigungen. Sie möchte ab Herbst Heilpädagogik studieren.
Reichspogromnacht (Bild im Haus)
Am Israel chai! – Das Volk Israel lebt!
Blick aus dem Garten auf die Jesreelebene
Der Davids Stern zeigt die ungefähre Lage des Sabra Hauses. Oben die Verkündigungs -Basilika, Nazareth.

Aufnahmen von der Fahrt zu unserem nächsten Ziel

Gerade angekommen in Karkom

Blick auf die Golanhöhen
See Genezareth/Kinneret, Fotos vom Balkon aufgenommen

Die Temperatur hat auf der Fahrt zugenommen. Hier am See sind es um die 35 Grad.

Und hier schließt sich auch ein Kreis: Elah, Tochter von Yehuda und Hannah, ist Reserveoffizierin in einer Brigade. (4 Batallione, je 400 Soldaten). Ihre Aufgabe ist es, die Soldaten, die im Gaza kämpfen, mental und emotional zu begleiten, unterstützen. Ein befreundeter Soldat erzählte ihr, dass Hamburger mit da waren und Sandwiches für die Schabbatfeier vorbeigebracht hätten. Anhand unseres Bildes erkannte sie den Soldaten. Sie und wir sind sehr bewegt, wie sehr die Soldaten Unterstützung brauchen.

Schabbatfeier mit „unseren“ Sandwiches

Elah macht sich viele Gedanken, wie sie die Solaten unterstützen kann. Und so bekommt jeder Soldat, der in Gaza einmaschiert einen ermutigenden Brief, den ihr 99jähriger Großvater (Yehudas Vater) aktuell geschrieben hat.

Abends sitzen wir bei Yehuda mit einem anderen Gastehepaar, das am nächsten Tag nach Jerusalem weiterreist, zusammen. Mit einem Austausch von Reiseeindrücken lassen wir den Tag ausklingen. Yehudah fährt morgen um 6.30 auf den Golan, um auf einem landwirtschaftlichen Hof als Techniker die dortige Klimaanlage zu reparieren.